Oberarzt (m/w/d) für Innere Medizin (Hämatologie und internistische Onkologie)
Für ein Universitätsklinikum in ÖSTERREICH mit insgesamt rund 1.000 Betten mit mehr als 25 Kliniken, in verkehrstechnisch bester Lage, in einer modernen, dynamischen Großstadt mit hoher Lebensqualität, suchen wir einen
Oberarzt (m/w/d) für Innere Medizin (Hämatologie und internistische Onkologie)
mit oder in Ausbildung im Additiv-/Schwerpunktfach Hämatologie und internistische Onkologie
Die modern ausgestattete Klinik für Hämatologie und internistische Onkologie mit knapp 30 Betten zuzüglich Palliativstation und mehreren Ambulanzen ist wesentliche und integrative Säule der regionalen Krankenversorgung und Teil des interdisziplinären Tumorzentrums im Hause. Die Klinik ist klinisch-wissenschaftlich sowie translational forschend mit internationaler Sichtbarkeit aktiv.
Das Behandlungsspektrum umfasst Diagnose und Behandlung aller Krebs- und Bluterkrankungen, sowie Erkrankungen des Immunsystems, insbesondere Brust-, Dickdarm-, Lymphknotenkrebs und verschiedene Leukämien. Zum Einsatz kommen die neuesten Methoden der Chemo-, immunologische, Hormon-, unterstützende, Schmerz- und Transfusionstherapie sowie autologe Blutstammzelltransplantation.
Geboten wird:
- kollegiales Arbeitsklima im Ärzte- und Pflegeteam
- spannendes, ärztliches Betätigungsfeld - universitäre Spitzenmedizin
- Entfaltung fachlicher Interessen und Schwerpunkte, Bereitschaft zur Mitwirkung an Lehre und Forschung, bei Interesse auch Entwicklung zum Professor möglich
- gute, strukturierte Fortbildungsmöglichkeiten (10 Tage p.a.)
- Leistungsgerechte Bezahlung – Bruttogesamtbezug bei Vollzeit mit z.B. 5 Jahren Tätigkeit im Fach inkl. Dienste für Oberärzte > 149.000 Euro p.a.; konkreter Bezug je nach Erfahrung / Qualifikation, Teilzeit möglich
- Kinderbetreuungseinrichtungen vor Ort
Gesucht wird eine teamorientierte, verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit Leidenschaft für die klinische Hämato-Onkologie. Wissenschaftliche Ambitionen bzw. Vorerfahrungen sind nicht Voraussetzung, werden aber begrüßt.