News | | 16.02.2024 News Das Krankenhaus Braunau Das Krankenhaus Braunau steht seit jeher für excellente Geburtshilfe und gewährt dabei höchste Sicherheit- und Betreuungsstandards.
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16.02.2024
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Das Krankenhaus Braunau
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Hebammen gesucht
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Das Krankenhaus Braunau steht seit jeher für excellente Geburtshilfe und gewährt dabei höchste Sicherheit- und Betreuungsstandards.
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16.02.2024
News
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Das Krankenhaus Braunau
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Hebammen gesucht |
Das Krankenhaus Braunau steht seit jeher für excellente Geburtshilfe und gewährt dabei höchste Sicherheit- und Betreuungsstandards.
Um diesen Leistungsumfang weiterhin anbieten zu können, benötigt man Hebammen.
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25.05.2022
Klinik-News
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Workshops für Jugendliche am LKH Feldkirch
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Internationaler Tag der Notfallmedizin
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Der 27. Mai ist der internationale Tag der Notfallmedizin. Am LKH Feldkirch hat man sich dafür ein besonderes Projekt einfallen lassen: „In einem ...
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25.05.2022
Klinik-News
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Workshops für Jugendliche am LKH Feldkirch
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Internationaler Tag der Notfallmedizin |
Der 27. Mai ist der internationale Tag der Notfallmedizin. Am LKH Feldkirch hat man sich dafür ein besonderes Projekt einfallen lassen: „In einem Workshop am 21. Mai haben wir rund 15 Jugendlichen zwischen zwölf und 16 Jahren die Notaufnahme vorgestellt, Einblick in Akutdiagnosen gegeben und den Tag mit praktischen Übungen zu Wiederbelebungsmaßnahmen abgerundet“, erklärt DGKP Matthias Hellmair, MBA, Stationsleiter der interdisziplinären Notfallambulanz (iNA) am LKH Feldkirch und Initiator des Projekts.
Durchgängig besetzte Notfallambulanzen gibt es in Vorarlberg an allen Spitälern: Im Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch werden beispielsweise durchschnittlich 75 Patient:innen täglich in der interdisziplinären Notaufnahme versorgt. Kernaufgabe der Notaufnahme ist die Notfall- und Akutversorgung von Patient:innen in einem potentiell lebensbedrohlichen Zustand, der rasches Handeln erfordert. Beispiele dafür sind Schlaganfall, Herzstillstand oder Herzinfarkt, Trauma und Atemversagen, aber auch ein schwerer Unfall oder kolikartige Schmerzen. „Rund die Hälfte der Patient:innen, die in die Notaufnahme kommen oder zugewiesen werden, sind jedoch keine Notfälle, sondern wären bei ihren Hausärzt:innen als erste Anlaufstelle besser aufgehoben“, klärt Stationsleiter Hellmair auf. Lange Wartezeiten und Überlastungen in der Notaufnahme könnten so deutlich reduziert werden.
Akutdiagnosen, praktisches Üben und Ausbildungswege
Was tatsächlich häufige Notfalldiagnosen sind, wie die Abläufe in der Notaufnahme funktionieren und welche Basiswiederbelebungsmaßnahmen wir alle beherrschen sollten, darüber haben Matthias Hellmair und sein Notfallpflegeteam 15 interessierte Jugendliche in einem zwei vierstündigen Workshop direkt in der Notaufnahme Feldkirch aufgeklärt. Mit dabei waren eine Jugendgruppe des Samariterbundes sowie Kinder der Mitarbeiter:innen des LKH Feldkirch. Nach einer Führung durch die iNA wurde an lebensechten Puppen geübt, wie man einen Laiendefibrillator anwendet und eine korrekte Herzdruckmassage durchführt. Abschließend gab es einen Überblick über das Berufsbild Notfallpflege und die allgemeinen Ausbildungswege in der Pflege. Dafür kamen Vertreter:innen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch und der FH Vorarlberg, um alle Fragen rund um die Pflegeausbildung direkt zu beantworten.
Spezialbereich Notfallpflege
„Der Pflegeberuf ist generell sehr abwechslungsreich, und für die Notfallpflege trifft das besonders zu“, betont Matthias Hellmair. „In der Notaufnahme am LKH Feldkirch arbeiten wir in einem interdisziplinären Team mit neun verschiedenen medizinischen Fachbereichen. Das ist sehr spannend, braucht aber auch viel Fachwissen und Zusatzwissen - beispielsweise in Bereichen wie Ersteinschätzung, Kommunikation und Deeskalation.“ Das Interesse am Spezialbereich der Notfallpflege ist jedenfalls groß: Stationsleiter Hellmair freut sich über eine ganze Liste an Interessent:innen für die Arbeit in der Notaufnahme. Doch nicht nur das Interesse, auch der Bedarf ist steigend: Durchschnittlich weisen die Notaufnahmen im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahren eine Patient:innensteigerung von jährlich rund acht Prozent auf. Ein Berufsfeld mit Zukunft.
Bild: (c) Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H., selbstverständlich zur honorarfreien Verwendung, Fotograf: Dietmar Mathis
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20.05.2022
Klinik-News
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Am 19. Mai durften 18 Absolventinnen und ein Absolvent der Pflegefachassistenz-ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch ihr Fachdiplom bei einer Feier im Tisner Pfarrsaal entgegennehmen.
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Neue Pflegefachassistent:innen starten in die Praxis
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Der festliche Abschluss gemeinsam mit Familie und Freund:innen hat eine besondere Bedeutung für den Jahrgang, der im Frühjahr 2020 mitten im ersten ...
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20.05.2022
Klinik-News
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Am 19. Mai durften 18 Absolventinnen und ein Absolvent der Pflegefachassistenz-ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch ihr Fachdiplom bei einer Feier im Tisner Pfarrsaal entgegennehmen.
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Neue Pflegefachassistent:innen starten in die Praxis |
Der festliche Abschluss gemeinsam mit Familie und Freund:innen hat eine besondere Bedeutung für den Jahrgang, der im Frühjahr 2020 mitten im ersten Lockdown startete und während der zweijährigen Ausbildungszeit auch alle weiteren pandemiebedingten Lockdowns miterlebt hat. „Unsere neuen Pflegefachassistent:innen haben ihre Ausbildung unter schwersten Bedingungen sehr erfolgreich abgeschlossen und sich als absolut krisenfest erwiesen“, freut sich Klassenvorständin DGKP Sofia Grassl, BScN, MSc. Die Arbeitsplatzchancen sind ausgezeichnet: Alle Absolvent:innen haben bereits eine fixe Arbeitsstelle in einem der Krankenhäuser oder einer der Langzeitpflegeeinrichtungen des Landes.
„Der Pflegeberuf ist enorm vielseitig und abwechslungsreich und bietet Chancen für alle, die interessiert und motiviert sind“, betont Sofia Grassl, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege an der GKPS Feldkirch. „Pflegefachkräfte arbeiten in interdisziplinären Teams und in vielen unterschiedlichen Fachbereichen. Ebenso stehen die Tore für zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten offen, es gibt keine Grenzen nach oben.“ Diese Vielfalt spiegelt sich auch bei den diesjährigen Absolvent:innen der Pflegefachassistenz wieder: Die jüngste Teilnehmerin ist zwanzig Jahre alt, die Älteste bereits über 50. Bunt gemischt sind auch die Nationalitäten, von Österreich über die Türkei bis zur Mongolei. „Die unterschiedlichen Altersstufen und kulturellen Hintergründe sind eine Bereicherung für alle und ebenso ein Zeichen für die vielen Facetten des Pflegeberufs“, so Grassl weiter.
Ein Beruf mit Zukunft
Die 19 Absolvent:innen der Pflegefachassistenz konnten sich ihre neuen Arbeitsplätze an den Vorarlberger Krankenhäusern und Langzeitpflegeeinrichtungen aussuchen, so gefragt ist der Beruf am Arbeitsmarkt. Schuldirektor DPGKP Mario Wölbitsch, MSc, kann das nur bestätigen: „Der Pflegeberuf ist nicht nur erfüllend, sondern auch in Zukunft mit einer Jobgarantie und spannenden Berufsmöglichkeiten verbunden.“
Ausbildung Pflegefachassistenz
Die zweijährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz besteht aus mindestens 1870 Theorie- und 1060 Praxisstunden. Der Abschluss berechtigt zu pflegerischer Arbeit in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Behinderteneinrichtungen und bei der Hauskrankenpflege. Der Aufgabenbereich umfasst die Durchführung der Grundpflege, prophylaktische Maßnahmen, Mitarbeit bei Therapien, aber auch die soziale Betreuung der Bewohner:innen und Patient:innen.
Bild: (c) Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H., selbstverständlich zur honorarfreien Verwendung; Fotograf: Dietmar Mathis
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11.04.2022
News
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Der erste Grillfaktor im Jahr 2022 ist da! Wie hat sich die Lage im neuen Jahr entwickelt?
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Gillfaktor Q1/2022
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In dem 1. Jahresquartal hat sich die Situation mit Bewerbermangel leider immer noch nicht verbessert. In allen Fachgebieten verzeichnen wir immer ...
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11.04.2022
News
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Der erste Grillfaktor im Jahr 2022 ist da! Wie hat sich die Lage im neuen Jahr entwickelt?
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Gillfaktor Q1/2022 |
In dem 1. Jahresquartal hat sich die Situation mit Bewerbermangel leider immer noch nicht verbessert. In allen Fachgebieten verzeichnen wir immer noch einen starken Bewerbermangel.
Im Vergleich zum Grillfaktor Q4 von 2021 war noch die Frauenheilkunde und Gynäkologie, dass am meisten mit Bewerbermangel betroffenes Fachgebiet. Nun hat sich die Zahl der unbesetzten Stellen etwas eingependelt, wobei es immer noch 19x so viele Stellen wie Bewerber gibt.
Den größten Überhang an offenen Stellen, mit 21,5x mehr Stellen als Bewerber verzeichnet das Fachgebiet Orthopädie, dicht gefolgt von Radiologie und Chirurgie.
Am wenigsten vom Bewerbermangel ist das Fachgebiet Kinder- und Jugendheilkunde betroffen, mit 5 Stellen auf einen Bewerber.
Wird sich die Lage mit Bewerbermangel nun ein wenig entspannen?
Wir empfehlen Kliniken bei anstehenden Nachbesetzungen zeitgerecht mit der Suche zu beginnen.
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03.03.2022
Klinik-News
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„Zufriedene, motivierte und qualifizierte Mitarbeiter:innen gewinnt und hält man mit familienfreundlichen Maßnahmen“, sind sich Dr. Gerald Fleisch und Prim. Dr. Peter Fraunberger, Geschäftsführer der KHBG, bewusst.
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Landeskrankenhäuser sind zertifiziert familienfreundlich
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Gemeinsam mit den Mitarbeitenden, den Krankenhausleitungen und den Betriebsräten freuen sie sich darüber, dass die Auszeichnung ...
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03.03.2022
Klinik-News
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„Zufriedene, motivierte und qualifizierte Mitarbeiter:innen gewinnt und hält man mit familienfreundlichen Maßnahmen“, sind sich Dr. Gerald Fleisch und Prim. Dr. Peter Fraunberger, Geschäftsführer der KHBG, bewusst.
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Landeskrankenhäuser sind zertifiziert familienfreundlich |
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden, den Krankenhausleitungen und den Betriebsräten freuen sie sich darüber, dass die Auszeichnung „familienfreundlicher Betrieb“ für alle fünf Landeskrankenhäuser zum wiederholten Mal verlängert werden konnte.
„Als größter Arbeitgeber im Land mit insgesamt 5.140 Mitarbeiter:innen tragen wir hier eine besondere Verantwortung und setzten mit familienfreundlichen und flexiblen Arbeitsbedingungen ein wichtiges Signal“, so Direktor Dr. Fleisch. „Unsere Mitarbeiter:innen arbeiten jenseits von gewohnten Regelarbeitszeiten. Wir müssen einen 24-Stunden-Betrieb aufrechterhalten, was besonders große Ansprüche an unsere Belegschaft und die Personalführung stellt. Umfassende Kinderbetreuungsangebote, individuelle Arbeitszeitmodelle und flexible Karenzmodelle sind die wichtigsten Säulen, um unsere Mitarbeiter:innen zu unterstützen und ihre wertvolle Arbeitskraft für unsere Krankenhäuser zu erhalten.“
Individuelle Arbeitszeitmodelle in der Krise
Vor allem während der Pandemiezeit machte sich die Arbeit bezahlt, die Personalabteilungen und Betriebsräte der Vorarlberger Landeskrankenhäuser schon seit Jahren für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten: So konnte auf eine solide Basis und viel Erfahrung aufgebaut werden. Die Personalverantwortlichen setzten sich außerdem dafür ein, zahlreiche individuelle Lösungen zu finden und neue Modelle zu initiieren. „Es gab während der Pandemie nicht nur einen enormen Anstieg an Homeoffice-Modellen, sondern auch Teamsplitting oder Mix-Modelle mit halber Anwesenheit vor Ort und restlicher Arbeitszeit flexibel von zu Hause aus“, erklärt Leiter des KHBG-Personalmanagements, Dr. Andreas Stieger.
Die große Flexibilität an Arbeitszeitmodellen bietet von Jobsharing bis Zeitansparmodellen alle denkbaren Varianten, abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse.
Karenzmodelle für alle sowie ganzjährige Kinderbetreuung
Genauso flexibel wie die Arbeitszeitmodelle sind die möglichen Karenzmodelle für Mütter und Väter. Dank der aktiven Informationskampagne der Personalbüros für Väterkarenz konnte in den letzten Jahren ein deutlicher Anstieg von geteilten Karenzmodellen erzielt werden. Die Angebote lohnen sich, wie man am Beispiel des LKH Feldkirch sieht: Im letzten Jahr sind 162 von 166 Karenzierten wieder in den Betrieb eingetreten. Wesentlich trägt dazu bei, dass karenzierte Mütter und Väter auf Wunsch laufend über aktuelle Entwicklungen informiert sowie weiterhin zu Betriebsfeiern und eigenen Karenzfrühstücksrunden eingeladen werden, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Ein weiterer wesentlicher Eckpfeiler für familienfreundliche Personalpolitik ist ein Kinderbetreuungsangebot, das sich an den herausfordernden Arbeitszeiten eines Krankenhausbetriebes orientiert. An allen Vorarlberger Landeskrankenhäusern gibt es ganzjährige Frühkind-, Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen mit langen Öffnungszeiten, die sogar individuell verlängert werden können, wenn Dienstzeiten der Eltern dies erfordern. Zusätzlich bekommen Eltern fachliche und teilweise finanzielle Unterstützungen, beispielsweise für logopädische Untersuchungen oder bei psychologischer Hilfestellung.
„Hilfe für Helfende“ und Werkswohnungen
Familienfreundlichkeit in Unternehmen beinhaltet noch weit mehr, als Angebote für Eltern und Kinder. Es gibt auch zahlreiche Mitarbeitende, die Betreuungsaufgaben an Eltern oder Partner:innen wahrnehmen und Unterstützung brauchen. Der Betriebsrat hat hierfür eine eigene Beratung unter dem Motto „Hilfe für Helfende“ eingerichtet. Neben Rat, finanziellen Zuschüssen und flexiblen Beschäftigungsausmaßen werden für Einzelne wiederum sehr flexible Lösungen erarbeitet: Einem Mitarbeiter, der seine Eltern betreut, konnte beispielsweise kurzfristig eine Werkswohnung zugeteilt werden, um lange Anfahrtswege zu vermeiden. Überhaupt ist die Nachfrage nach Werkswohnungen ungebrochen groß, weshalb letzten Herbst am LKH Feldkirch der Startschuss für den Neubau weiterer 68 Werkswohnungen zu den bereits bestehenden 300 fiel.
Die Personalabteilungen der Landeskrankenhäuser sind hochmotiviert, sich auch in den kommenden Jahren um eine Re-Zertifizierung im Bereich Familienfreundlichkeit zu bemühen und ihre Lösungskompetenz weiter zu entwickeln, um individuelle Maßnahmenpakete für Mitarbeiter:innen anbieten zu können. Ein Ziel, für das auch die Krankenhausspitze klar und deutlich eintritt: „Mit großer Kreativität, Einsatz und Flexibilität werden wir den Stellenwert der Familie weiterhin hochhalten und unterstützen, wo es uns möglich ist“, betont die Geschäftsführung.
Bilder: Archivbilder Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.
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21.01.2022
News
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Der letzte Grillfaktor im Jahr 2021 ist da! Hat sich noch die Lage zum Jahresende geändert?
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Grillfaktor Q4/2021
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In dem 4. Quartal hat sich die Situation mit Bewerbermangel im Vergleich zu letzten Quartalen leider nicht verbessert. Wir verzeichnen in allen ...
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21.01.2022
News
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Der letzte Grillfaktor im Jahr 2021 ist da! Hat sich noch die Lage zum Jahresende geändert?
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Grillfaktor Q4/2021 |
In dem 4. Quartal hat sich die Situation mit Bewerbermangel im Vergleich zu letzten Quartalen leider nicht verbessert. Wir verzeichnen in allen Fachgebieten einen starken Bewerbermangel.
Schwer betroffen sind vor allen das Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe, welches auch in dem letzten Quartal den größten Bewerbermangel verzeichnet hat, sowie Neurologie, Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin und Innere Medizin.
Den kleinsten Überhang verzeichnet das Fachgebiet Urologie mit 4,5 Stellen auf einen Bewerber.
Wird sich die Situation in neuem Jahr nun ändern?
Wir empfehlen Kliniken bei anstehenden Nachbesetzungen rechtzeitig mit der Suche zu beginnen, vor allem in denen vom Fachkräftemangel an stärksten betroffenen Fachgebieten.
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15.10.2021
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Der Grillfaktor für das Q3 ist da. Hat sich die Situation im Gegensatz zum Q2 verändert?
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Grillfaktor Q3/2021
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In dem 3. Quartal hat sich der Bewerbermangel im Vergleich zum 2. Quartal nun in allen Fachgebieten verdeutlicht. Änderung können wir vor allem in ...
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15.10.2021
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Der Grillfaktor für das Q3 ist da. Hat sich die Situation im Gegensatz zum Q2 verändert?
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Grillfaktor Q3/2021 |
In dem 3. Quartal hat sich der Bewerbermangel im Vergleich zum 2. Quartal nun in allen Fachgebieten verdeutlicht. Änderung können wir vor allem in dem Fachgebiet Augenheilkunde und Optometrie feststellen, in welchem in 2. Quartal noch ein Überhang an Bewerben war, ist nun aber auch ein Überhang an offenen Stellen zu verzeichnen.
Das Fach Anästhesiologie und Intensivmedizin, dass im letzten Quartal den meisten Überhang aufwies, ist nicht mehr in den meist betroffenen Fachgebieten. Auf einen Bewerber kommen mehr als 7 Stellen.
Der größte Überhang an freien Stellen - mit mehr als 33 Stellen auf einen Bewerber – zeig sich in dem 3. Quartal in dem Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Weitere Fachgebiete mit höherem Bewerbermangel sind Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Radiologie sowie Kinder- und Jugendheilkunde.
Den kleinsten Überhang verzeichnete das Fachgebiet die Augenheilkunde und Optometrie, mit 1,7 Stellen auf einen Bewerber.
Wie wird sich die Situation bis zum Jahresende entwickeln?
Wir empfehlen Kliniken bei anstehenden Nachbesetzungen rechtzeitig mit der Suche zu beginnen, vor allem in denen vom Fachkräftemangel an stärksten betroffenen Fachgebieten.
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12.07.2021
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Der neue Grillfaktor ist da. Hat sich die Situation im Gegensatz zum 1. Quartal 2021 verändert?
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Grillfaktor Q2/2021
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Ein Bewerbermangel besteht nach wie vor in fast allen Fachgebieten, wobei sich die Lage ein wenig eingependelt hat. Einzige Ausnahme ist das ...
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12.07.2021
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Der neue Grillfaktor ist da. Hat sich die Situation im Gegensatz zum 1. Quartal 2021 verändert?
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Grillfaktor Q2/2021 |
Ein Bewerbermangel besteht nach wie vor in fast allen Fachgebieten, wobei sich die Lage ein wenig eingependelt hat. Einzige Ausnahme ist das Fachgebiet Augenheilkunde und Optometrie, wo wir sogar einen Überhang an Bewerbern verzeichnet haben.
Der größte Überhang an freien Stellen - mit mehr als 17 Stellen auf einen Bewerber – zeig sich in dem 2. Quartal in dem Fachgebiet Anästhesiologie und Intensivmedizin. Weitere Fachgebiete mit höherem Bewerbermangel sind Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Orthopädie und Traumatologie, Radiologie sowie Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin.
Wie wird sich die Situation über den Sommer entwickeln?
Wir empfehlen Kliniken bei anstehenden Nachbesetzungen rechtzeitig mit der Suche zu beginnen, vor allem in denen vom Fachkräftemangel an stärksten betroffenen Fachgebieten.
Allgemeine Hinweise zum Grillfaktor sowie die bisherigen Veröffentlichungen finden Sie unter der Kategorie Grillfaktor.
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18.04.2021
News
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Der erste Grillfaktor im Jahr 2021 zeigt, dass sich die Lage gegenüber dem Q4/20 nicht geändert hat und es wird nach wie vor in allen Fachgebieten ein Bewerbermangel verzeichnet.
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Grillfaktor Q1/2021
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Die Größten Überhänge an Stellen zeigen sich auch im neuen Jahr in den Fächern Kinder- und Jugendheilkunde mit 33x mehr Stellen, Neurologie mit ...
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18.04.2021
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Der erste Grillfaktor im Jahr 2021 zeigt, dass sich die Lage gegenüber dem Q4/20 nicht geändert hat und es wird nach wie vor in allen Fachgebieten ein Bewerbermangel verzeichnet.
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Grillfaktor Q1/2021 |
Die Größten Überhänge an Stellen zeigen sich auch im neuen Jahr in den Fächern Kinder- und Jugendheilkunde mit 33x mehr Stellen, Neurologie mit 24x mehr Stellen und die Orthopädie und Traumatologie mit 23x mehr Stellen als Bewerber am Markt. Weitere Fächer mit großen Überhängen sind auch die Frauenheilkunde und Geburtshilfe und die Innere Medizin.
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01.04.2020
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Der erste Grillfaktor im Jahr 2020 ist da! Wie hat sich die Situation im neuen Jahr entwickelt?
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Grillfaktor Q1/2020
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War noch im Q4/2019 das Fachgebiet Augenheilkunde und Optometrie jenes mit dem größten Bewerberüberhang, so zeigt sich nun in allen Fächern ein ...
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01.04.2020
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Der erste Grillfaktor im Jahr 2020 ist da! Wie hat sich die Situation im neuen Jahr entwickelt?
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Grillfaktor Q1/2020 |
War noch im Q4/2019 das Fachgebiet Augenheilkunde und Optometrie jenes mit dem größten Bewerberüberhang, so zeigt sich nun in allen Fächern ein Bewerbermangel.
Wie wird sich die Situation im weiteren Jahr entwickeln?
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31.01.2020
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Der letzte Grillfaktor im Jahr 2019 ist da! Wie hat sich die Situation zum Jahresende entwickelt?
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Grillfaktor Q4
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War noch im Q3 das Fachgebiet Anästhesie jenes mit dem größten Bewerüberhang, so ist es nun das Fachgebiet Gynäkologie mit knapp 18 offenen ...
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31.01.2020
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Der letzte Grillfaktor im Jahr 2019 ist da! Wie hat sich die Situation zum Jahresende entwickelt?
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Grillfaktor Q4 |
War noch im Q3 das Fachgebiet Anästhesie jenes mit dem größten Bewerüberhang, so ist es nun das Fachgebiet Gynäkologie mit knapp 18 offenen Stellen pro Bewerber.
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31.10.2019
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Der Grillfaktor für das Q3 ist da. Hat sich die Situation im Gegensatz zum Q2 verändert?
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Grillfaktor Q3 2019
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Das Fach Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, dass im letzten Quartal den meisten Überhang aufwies, hat es dieses Mal „nur“ auf Platz 2 ...
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31.10.2019
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Der Grillfaktor für das Q3 ist da. Hat sich die Situation im Gegensatz zum Q2 verändert?
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Grillfaktor Q3 2019 |
Das Fach Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, dass im letzten Quartal den meisten Überhang aufwies, hat es dieses Mal „nur“ auf Platz 2 geschafft. Auf einen Bewerber kommen mehr als 17 Stellen.
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19.07.2019
News
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Der neue Grillfaktor für das Q2 ist da. Wie hat sich die Lage im 2. Quartal entwickelt?
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Grillfaktor Q2
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Den größten Überhang an offenen Stellen, mit 27x mehr Stellen als Bewerber verzeichnet diese Mal das Fachgebiet Psychiatrie und ...
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19.07.2019
News
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Der neue Grillfaktor für das Q2 ist da. Wie hat sich die Lage im 2. Quartal entwickelt?
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Grillfaktor Q2 |
Den größten Überhang an offenen Stellen, mit 27x mehr Stellen als Bewerber verzeichnet diese Mal das Fachgebiet Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin. Auf Platz 2 rangiert das Fach Radiologie.
Den kleinsten Überhang an offenen Stellen verzeichnet die Urologie. Hier kommen auf 1 Bewerber 2 Stellen.
Wir empfehlen Kliniken bei anstehenden Nachbesetzungen zeitgerecht mit der Suche zu beginnen.
Allgemeines zum Grillfaktor finden Sie unter www.grillfaktor.at
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10.05.2019
News
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Im ‚zweiten‘ Bildungsweg zum Hausarzt; ein Weg aus der Hausarzt-Krise
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Quereinstieg in 24 Monaten zum Facharzt für Allgemeinmedizin |
Um dem zunehmenden Hausärztemangel zu begegnen, hat die dt. Bundesärztekammer vor einigen Jahren die Weiterbildung ‚Allgemeinmedizin für Quereinsteiger‘ eingeführt.
Der attraktive Quereinstieg in die Allgemeinmedizin ist für alle Fachärzte mit dt. Approbation möglich, die über einen Facharztabschluss mit mindestens fünfjähriger Weiterbildungszeit in einem Fachgebiet der unmittelbaren Patientenversorgung verfügen.
Absolviert werden kann diese 24-monatige Weiterbildung bei einem Hausarzt oder einem hausärztlich tätigen und dafür weiterbildungsbefugten Internisten in der jeweiligen Praxis. Für den Abschluss benötigt man neben dem Nachweis aller Weiterbildungsinhalte für Allgemeinmedizin, einen Kurs in psychosomatischer Grundversorgung und zu guter Letzt die Facharztprüfung für Allgemeinmedizin.
Die Weiterbildung ‚Allgemeinmedizin für Quereinsteiger‘ wird auch gefördert. Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland – Pfalz beispielsweise fördert diese Ausbildung in der Höhe von monatlich 4.800 € bei Vollzeit, 3.600 € bei Teilzeit mit 75 % und 2.400 € bei Teilzeit mit 50 %.
Dieser Weg ist wohl europaweit der schnellste Weg zum Allgemeinmediziner.
Quelle: Hausarzt.digital
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15.04.2019
News
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Der erste Grillfaktor im Jahr ist da! Wie hat sich die Lage im neuen Jahr entwickelt?
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Grillfaktor Q1 2019
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Im Vergleich zum Grillfaktor Q4 von 2018, hat sich die Zahl der unbesetzten Stellen im Fachgebiet Radiologie wieder etwas eingependelt. Nun sind es ...
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15.04.2019
News
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Der erste Grillfaktor im Jahr ist da! Wie hat sich die Lage im neuen Jahr entwickelt?
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Grillfaktor Q1 2019 |
Im Vergleich zum Grillfaktor Q4 von 2018, hat sich die Zahl der unbesetzten Stellen im Fachgebiet Radiologie wieder etwas eingependelt. Nun sind es nicht mehr 46x so viele Stellen wie Bewerber, sondern nur noch knapp 3 mal.
Den größten Überhang an offenen Stellen, mit 11x mehr Stellen als Bewerber verzeichnet das Fachgebiet Anästhesiologie und Intensivmedizin, dicht gefolgt von Neurologie.
Die Zahl der Bewerber und offenen Stellen in der Urologie ist nun nicht mehr ausgeglichen wie im Vorjahr, sondern weißt mehr offene Stellen als Bewerber auf.
Jediglich im Fach Augenheilkunde und Optometrie ist nun ein Ausgleich gelungen.
Den kleinsten Überhang an offenen Stellen verzeichnet die Innere Medizin. Hier kommen auf einen einzigen Bewerber 5 offene Stellen.
Wir empfehlen Kliniken bei anstehenden Nachbesetzungen rechtzeitig mit der Suche zu beginnen und wenn möglich, mittel- bis langfristig die Ausbildung von Fachärzten in den Mangelfächern zu forcieren.
Allgemeines zum Grillfaktor finden Sie unter www.petergrill.at/nc/d/news/News/detail/grillfaktor-beschreibung-101/
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25.03.2019
News
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In einem Kurbetrieb zu arbeiten kam für viele Allgemeinmediziner nicht auf Platz 1. Seit einiger Zeit weht jedoch ein frischer Wind durch die Kureinrichtungen
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Der Kurbetrieb - eine Perspektive abseits des klinischen Alltags
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Immer mehr Kurbetrieb positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber mit einigen Benefits. Als Beispiel: von der modernen Hotelstruktur profitiert ...
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25.03.2019
News
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In einem Kurbetrieb zu arbeiten kam für viele Allgemeinmediziner nicht auf Platz 1. Seit einiger Zeit weht jedoch ein frischer Wind durch die Kureinrichtungen
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Der Kurbetrieb - eine Perspektive abseits des klinischen Alltags |
Immer mehr Kurbetrieb positioniert sich als attraktiver Arbeitgeber mit einigen Benefits. Als Beispiel: von der modernen Hotelstruktur profitiert auch die Belegschaft. Oft kann eine – kostenfreie oder kostengünstige – Unterkunft direkt im Haus zur Verfügung gestellt werden, oftmals samt Verpflegung. Gerade für Ärzte, die z.B. getrennt von Ihrer Familie leben oder Ihren Wohnsitz in der Heimat beibehalten möchten, eine gute Lösung, da wenig oder kaum zusätzliche Kosten anfallen. Mehr dazu unter https://bit.ly/2YnER6p
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28.02.2019
News
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Erstmals gibt es konkretere Zahlen - aus Deutschland - über die Entwicklung des Frauenanteils in der Medizin bis 2028
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Die Verweiblichung der Medizin schreitet fort
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Immer größer wird der Anteil der Ärztinnen innerhalb der Ärzteschaft. Erstmals gibt es dazu auch konkretere Zahlen aus Deutschland.
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28.02.2019
News
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Erstmals gibt es konkretere Zahlen - aus Deutschland - über die Entwicklung des Frauenanteils in der Medizin bis 2028
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Die Verweiblichung der Medizin schreitet fort |
Immer größer wird der Anteil der Ärztinnen innerhalb der Ärzteschaft. Erstmals gibt es dazu auch konkretere Zahlen aus Deutschland.
Der Anteil der männlichen Praxisinhaber im Gegensatz zu den weiblichen ist derzeit bei den Humanmedizinern um 18,4% höher. Somit sind 59,2% der Praxisinhaber männlich, nur 40,8% weiblich.
Geht man nur von den Angestellten Humanmedizinern aus, ist der Unterschied im Moment nicht mehr so groß, hier beträgt der Frauenanteil immerhin 49,6%
Der Frauen-Anteil steigt laut Statistiken in allen Versorgungsgruppen schrittweise weiter an, dies bedeutet dass beispielsweise im Jahr 2028 der Frauenanteil bei den Praxisinhabern bei 47,1% sein wird (derzeit 40,8% und 2023 45,5%).
Bei den Praxisinhabern ergibt sich demnach eine relative Steigerung bei Rückgang der absoluten Zahlen. Die Zahl der angestellten Ärzten wiederum steigt und dabei auch der Frauenanteil.
Verglichen über alle Berufsgruppen hinweg waren 2017 in Deutschland 27% aller Erwerbstätigen in Teilzeit tätig. Dies ergibt ein Plus von 15% gegenüber 2007. In der Untergruppe des Gesundheits- und Sozialwesens waren es sogar 43% aller Erwerbstätigen.
Frauen reduzieren wie man feststellte ihre Arbeitszeit vor allem zur Betreuung von Kindern oder Pflegebedürftigen oder aufgrund anderer persönlicher Verpflichtungen (48%). Männer nannten als Hauptgrund für ihre Teilzeitbeschäftigung häufig eine parallel laufende Aus- bzw. Fortbildung (29%).
Festgestellt haben die Deutschen auch, dass nur in Österreich und den Niederlanden noch mehr Menschen in Teilzeit arbeiten.
Quellen:
Studie „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2018“, Gender in der ambulanten Medizin: Die Wahrnehmung der Leistungen von Ärztinnen und die demographische Entwicklung von Prof. Dr. med. Dr. rer. pol. Konrad Obermann, Dr. Peter Müller und Stefanie Woerns
Statistikbrief des statistischen Bundesamtes Deutschland aus 2017
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21.01.2019
News
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Der letzte Grillfaktor im Jahr 2019 ist da!
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Grillfaktor Q4
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Zum Abschluss des Jahres weißt ein Fachgebiet einen Überhang an 46x so vielen Stellen wie Bewerben auf.
Mehr dazu unter ...
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21.01.2019
News
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Der letzte Grillfaktor im Jahr 2019 ist da!
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Grillfaktor Q4 |
Zum Abschluss des Jahres weißt ein Fachgebiet einen Überhang an 46x so vielen Stellen wie Bewerben auf.
Mehr dazu unter https://www.petergrill.at/nc/details/news/News/detail/grillfaktor-q4-69/
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05.10.2018
News
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Die Frage "Was wäre Wenn" kennt man von jeder Wahl. Bei der Auswahl des Fachgebietes für die Facharztausbildung ist es ähnlich.
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Welche Fachgebiete Jungmediziner heute wählen sollten
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Quasi die Sonntagsfrage bei der Wahl haben wir uns heute für die Jungärzte gestellt, d.h. welches Fachgebiet wäre aus heutiger Sicht zu wählen. ...
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05.10.2018
News
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Die Frage "Was wäre Wenn" kennt man von jeder Wahl. Bei der Auswahl des Fachgebietes für die Facharztausbildung ist es ähnlich.
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Welche Fachgebiete Jungmediziner heute wählen sollten |
Quasi die Sonntagsfrage bei der Wahl haben wir uns heute für die Jungärzte gestellt, d.h. welches Fachgebiet wäre aus heutiger Sicht zu wählen. Dabei haben wir uns die Bedarfe je Fachgebiet angesehen, d.h. Fachgebiete, bei denen man nichts verkehrt machen kann.
Ein Blick auf die Landkarte genügt. Ob Süd, ob West oder Ost, der höchste Bedarf besteht derzeit in Österreich im Bereich Allgemeinmedizin. Es ist ein interessantes Fachgebiet, das im Moment zwar nicht die höchste Bezahlung, aber viel Jobsicherheit bietet und derzeit von zu wenigen Jungmedizinern ins Auge gefasst wird.
Den zweiten Stockerlplatz bekommt die Innere Medizin. Der Bedarf an ausgebildeten Internisten vor allem in Ost- und Westösterreich ist enorm, weniger aber und auch nicht plausibel erklärbar in Südösterreich.
Anästhesisten wiederum sind vor allem im Süden und auch im Osten sehr begehrt. Auch für angehende Chirurgen stehen die Jobchancen im Süden sehr gut.
Im Westen Österreichs folgt auf Platz 3 „ex aequo“ die Gynäkologie/Geburtshilfe und die Pädiatrie mit gleichem Bedarf.
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28.09.2018
Klinik-News
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In Vorarlberg wird bei ca. 60 Patienten pro Jahr die Diagnose “Bauchspeicheldrüsen-Krebs” gestellt.
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LKH Feldkirch: seltene Pankreaskarzinom-Resektion erfolgreich durchgeführt |
Das Karzinom ist aggressiv, die Therapie herausfordernd. Nun hat Chirurg Prim. Prof. Dr. Ingmar Königsrainer bei einem 65jährigen Patienten eine äußerst seltene Operationsmethode zur Entfernung eines lokal fortgeschrittenen Pankreas-Karzinoms angewendet, ohne eine risikobehaftete Rekonstruktion der Leberarterie durchführen zu müssen. Der Eingriff war erfolgreich, dem Patienten geht es heute gut. Voraussetzung waren das Zusammentreffen verschiedener Kriterien beim Patienten selbst, die Erfahrung des Chirurgen sowie das gute Zusammenspiel der medizinischen Disziplinen und die Infrastruktur eines medizinischen Zentrums, wie sie das Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch vorweist.
Und was das Wichtigste ist: Patient Herr Gerhard D. konnte heute nachhause gehen – wir haben ihn am Vormittag noch besucht, er ist guter Dinge!
Bildrechte:
Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.
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13.07.2018
News
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Der neue Grillfaktor zeigt eine interessante Veränderung…
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Grillfaktor Q2
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Der neue Grillfaktor zeigt im Gegensatz zum 1. Quartal 2018 einen Überhang an offenen Stellen auch in der Urologie, dafür aber einen ...
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13.07.2018
News
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Der neue Grillfaktor zeigt eine interessante Veränderung…
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Grillfaktor Q2 |
Der neue Grillfaktor zeigt im Gegensatz zum 1. Quartal 2018 einen Überhang an offenen Stellen auch in der Urologie, dafür aber einen Bewerberüberhang in der Orthopädie.
Mehr dazu unter www.grillfaktor.at
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